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Econogy Hub Bühne

Nachhaltigkeit in Südasien

Ein Blick hinter: Made in India, Bangladesch und Pakistan

17.07.2024

Asien ist die globale Drehscheibe für die internationale Textilherstellung. Doch nicht erst seit dem Unglück in Rana Plaza stehen vor allem Produktionsländer wir Pakistan, Indien oder Bangladesch vermehrt in der Kritik, was Arbeitsbedingungen und Umweltschäden betrifft. Dass „Made in Bangladesch, Indien oder Pakistan…“ viele Positivbeispiele für faire Arbeitsbedingungen und Umwelt- und Sozialstandards bereithält, erklärt jedoch auch, weshalb auch nachhaltige Marken hier produzieren lassen.

Im Econogy Hub der Heimtextil 2024 in Frankfurt sprachen Yulia Bazhenova, Aditya Gupta, Sabine Kaldonek, Shafiqul Alam Selim und Jennifer Castoldi über die Chancen und Herausforderungen, die mit nachhaltiger Transformation in diesem Markt verbunden sind.

Die Diskussion richtet den Blick darauf, wie durch faire Kooperationen Marken Verantwortung für ihre Lieferkette übernehmen können und sich Herstellungsländer in Sachen Nachhaltigkeit aufstellen.

Es diskutieren:

Yulia Bazhenova

GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Aditya Gupta

The Rug Republic

Sabine Kaldonek

Femnet e.V.

Shafiqul Alam Selim

Karupannya Rangpur Ltd.

Jennifer Castoldi

Trendease International