Nachhaltigkeit in der Mode – ein wichtiger Punkt auf der Bevölkerungsagenda, der durch die Corona-Pandemie noch mehr Aufschwung erfahren hat. Dazu gehört, dass Unternehmen sowie Konsument*innen Verantwortung für soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt übernehmen. „It takes two“, der Titel des ersten Attitude-Behavior Gap Report, den Zalando am 20. April 2021 veröffentlicht hat, spielt darauf an. Für etwa die Hälfte aller Kund*innen ist allerdings unklar, wie sie Nachhaltigkeit und Konsum besser in Einklang bringen können – so lautet eine Erkenntnis der Studie.
Der Report untersucht den Unterschied zwischen der Einstellung und dem tatsächlichen Einkaufverhalten der Konsument*innen. Ein zentrales Ergebnis: Die Forderung nach nachhaltiger Mode ist hoch – das Kaufverhalten ist jedoch lange nicht so nachhaltig, wie eigentlich gewünscht. Die Studienergebnisse lassen weiter darauf schließen, dass Nachhaltigkeit in der Mode oftmals überfordernd ist und Kund*innen mit Schuldgefühlen zurücklässt. Hier setzt Zalando an und gibt klare Empfehlungen an Unternehmen, um die Diskrepanz gemeinsam mit den Kund*innen zu überwinden, zum Beispiel mit transparenter Kommunikation, Hilfestellungen für bewusste Kaufentscheidungen oder Secondhand-Angebote. In diesem Zug hat das Unternehmen sein Pre-owned Angebot auf sieben weitere europäische Länder ausgeweitet.
Für eine bessere Zukunft: Auf der Neonyt-Konferenz Fashionsustain im Januar 2020 diskutierte Zalando mit anderen Vertreter*innen der Modeindustrie sowie aus Politik und Nichtregierungsorganisationen über gemeinsame Ansätze für mehr Nachhaltigkeit in der Branche.
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